Krieg der Ideen

Der Kampf findet zuweilen schon in den Köpfen statt. Dort liegt der Urgrund vom Krieg. Ideen sind immer gut! Aber die Idee hat nur dann einen Sinn, wenn sie Realität geworden ist und nicht dort hängen bleibt, wo sie entstanden ist: im Kopf… aber was ist denn nun die beste Idee? Es ist natürlich meine Idee… oder?

Jede Idee, auch die „beste“ (aus Sicht ihres Eigners), wird mit Sicherheit ihre Gegner finden, wird Gegenargumente provozieren, die ihre Berechtigung haben. Fast jeder/jede meint, seine/ihre Idee sei die beste! Real gesehen, ist die beste Idee immer die situationsangepasste. Ideen können sich mit der Zeit verwandeln! Was zum einen Zeitpunkt gut ist, kann zu einem anderen Zeitpunkt genau das falsche sein. Ein Beispiel: Das leidige Ringen um Europas wirtschaftliche Zukunft zeigt es deutlich. Was für die Franzosen das Beste ist (Euro-Bonds), ist für Merkel das Schlechteste – im Gegenzug: Was für Merkel das Beste ist (Sparen), ist für die Franzosen das Schlechteste… Aber ich möchte mich nicht in politische Diskussionen einlassen und nun auch noch meinen bescheidenen Ideensenf (also mein Bestes) dazu geben. Schliesslich bin ich kein Finanzexperte und es geht mir jetzt auch um etwas ganz anderes.

Gute Ideen sind wichtig, aber das allerwichtigste ist, dass sich die unterschiedlichsten Ideen begegnen können! – „Ja, komm, immer diese Dialogmasche! Hauptsache wir haben darüber gesprochen usw. ! Das sind doch alles abgedroschene Begriffe!“ – „Sie kennen ja diesen Witz mit der Himmelstüre…?“ (…wohin gehen Sie lieber: in den Himmel oder zu Vorträgen über den Himmel…) Jeder Begriff, jede Idee wird früher oder später abgedroschen sein! Vor einigen Jahren gab es z.B. den Modebegriff „nachhaltig“, zu anderen Zeiten gab es wieder andere; heute gibt es diese, früher jene. Mit der Zeit verflacht jeder Begriff, je öffentlicher er wird, weil er nicht mehr mit der gleichen Tiefe erlebt wird. Das ist kaum zu vermeiden… heute spricht ja auch jeder von ganzheitlich… was er damit meint, ist eine andere Geschichte…

Begegnung lässt sich nun einmal nicht umgehen für jedes soziale Wesen und jede Entwicklung kann nur über den gemeinsamen Weg gehen. Dazu braucht es Offenheit. Für den Eisduscher wird der Kaltduscher immer ein Softie bleiben und für den Warmduscher wird der Kaltduscher ein Hardliner sein. Man kann auch darauf bestehen, dass dies bis ans Ende aller Tage so bleibt und darf sich über jeden „persönlichen Sieg“ freuen. Das heisst, wenn die eigenen Argumente den Gegner k.O.-schlagen, „bodigen“, wie es in der Boxersprache (…oder in der SVP) heisst. – Das ist doch absolut legitim und es freut den einen (…den anderen weniger). Kurzfristig verhebt diese Strategie durchaus! Mittelfristig und langfristig wird es jedoch immer nur Verlierer geben. Sicher, Argumente können auch überzeugen – besser wäre Einklang, Einigung statt Überzeugung… weil Argumente oft nur den Stärkeren bevorteilen.

Es geht also nicht um meine persönliche Idee, und um das, was ich gut oder schlecht finde; auch das ist wichtig – für mich persönlich ist es wichtig! Aber es hat zunächst nur dann einen Wert, wenn aus diesem isolierten Standpunkt wirklicher Konsens erwächst. Für mich alleine bleibt jede Idee letztlich wertlos, auch jede Weltanschauung, jedes Konzept. Einwand: „Jedes Argument bringt doch eine Erklärung und die Erklärung bringt Einsicht, so ist es doch?“ Gewiss, aber das Argument hat nur dann einen Sinn, wenn ich die Bereitschaft zeige, Gegenargumente wohlwollend aufzunehmen und bei Bedarf auch anzunehmen und nicht schon im Ansatz der „gegnerischen Intervention“ den Turbo einschalte: Statt hinzuhören, bereite ich meine eigene Gegenstrategie, den Gegenangriff vor… Und das braucht wieder eine gewisse Selbst-Reflexion… Solange ich auf dem eigenen persönlichen Standpunkt verharre, kann nur ein Mittel zum Sieg führen: der Krieg (ob im Kleinen oder im Grossen)! Manchmal ist es auch einfach Groll, Eifersucht, Neid usw. Aber es geht immer darum, Ideenwelten zusammenzubringen, egal wie sie heissen, woher sie kommen, welchen Standpunkt sie vertreten: ob politisch, kulturell, sozial, bildungsrelevant, religiös, künstlersich usw. Allein durch die Begegnung (auch, und insbesondere durch sehr unterschiedliche Wege, Ideologien, Weltanschauungen, Anliegen) kann Neues entstehen, auch wenn das von jedem die Bereitschaft zu einem Lernprozess erfordert.

Das ist doch alles idealistisches Geschwafel, wird man mir leicht entgegnen! Es geht doch um den Cashflow, um das dicke Geld! Um das Recht des Stärkeren, wie Darwin dies ausführte. Frage: Wenn Ihnen ein Mann – nennen wir ihn A.S. – für Ihre Dienste 2000.- zahlt und der zweite Herr, meinetwegen A.H. genannt, zahlt Ihnen 5000.- für den gleichen Dienst: welchen, der beiden Herren bevorzugen Sie? – Ist doch sowas von klar, natürlich den A.H. – wer würde das nicht tun? Das ist unsere normale Denkweise. Es geht gewiss nicht um Moral – wer ist der „bessere“ oder „schlechtere“ Mensch. Beides sind lediglich ihre Geschäftspartner, halt nur mit unterschiedlich dickem Portefeuille, denen Sie auch kaum moralisch auf die Pelle rücken wollen, wenn der Umsatz stimmt, zumal es sowieso nur Ihre persönliche Einschätzung von Moral gehen würde, die ja sowieso nichts aussagt… Wenn nun aber der erste Herr Albert Schweizer hiesse und der Zweite Adolf Hitler, dann würden Sie wahrscheinlich trotz allem ins Grübeln kommen, weil da nämlich noch mehr mit hinein spielt, als nur Geld und Geschäft, weil sich die Wertvorstellung plötzlich verschieben würde. Der Wert würde plötzlich nicht mehr am Verhältnis 2000:5000 gemessen, sondern an anderen Kriterien. – Solche „Geschäfte“ wurden ja gerade in der Schweiz ohne Augenzwinkern häufig getätigt… – Also doch moralisieren? Und wenn ich nun den beiden Herren sage. Gut! Sie können beide kommen. Ich gebe ihnen die Gelegenheit, sich miteinander auszutauschen, dann sieht die Sache schon wieder anders aus… (in der Hoffnung, dass der eine – hoffentlich der Richtige 🙂 – vom Anderen profitiert…

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Urs Weth, „Selbst-Reflexion als soziale Kernkompetenz“ – „Ursli und der Traum vom Schiff“, Kinderbuch… – „Lebendige Prozesse“, Fachbuch über Kunsttherapie…

Wo hockt der Feind ?

fernglasÜberall werden sie laut: die Stimmen der Menschen, Völker und Priester, Stimmen von Politikern, von Wissenschaftlern und Forschern, von Religionsführern und von Fanatikern, von „Verschwörungstheoretikern“ ebenso, wie von deren Kontrahenten, den „Verschwörungsleugnern“: Sie alle mahnen uns und zeigen mit dem Finger auf Untaten, Missetaten, auf unsere grossen Feinde und Übeltäter. Es sind berechtigte und weniger berechtigte Rufe, es sind gewiss schlimme Schicksale, die sich hinter manchen Mahnrufen verbergen und sie dürfen keinesfalls missachtet oder abgewertet werden.

Wir leben in einer immer kleiner werdenden, globalisierten Welt voller Leid und Krieg; einer Welt, die übersät wird mit Informationen und Depeschen, von Medienfluten und Schreckensbildern. Und wir sind aufgefordert, dabei wachsam zu bleiben und nicht im Datenmeer einzulullen! Und dennoch: Unsere schlimmsten Feinde sitzen weder in Israel, New York oder Washington, noch in irgendeinem Geheimdienstbunker unter der Erde, in den „Twin-Towers“ der Welt oder in Afghanistan. Sie sitzen auch nicht in Saudi-Arabien, dem Iran, Pakistan, China, Nordkorea oder Russland und nicht in den Chefetagen grosser Firmen oder im Gesundheitsamt. Sie sitzen aber auch nicht in politischen Ämtern und Finanzinstituten. Und, die schlimmsten Feinde sind ebenso wenig in AIDS, Krebs, EHEC oder irgendwelchen anderen Seuchen, Viren oder Bazillen zu finden… Nein, die schlimmsten Feinde sitzen in unseren Gehirnen! Es ist das Vergangenheitskonstrukt unserer eigenen Vorstellungen, welches sich – oft ohne das Bewusstsein des Produzenten – die Bahnen in unsere Taten erschleicht; Vorstellungen, welche die Nervenbahnen mit Energien füttern und sie unerschütterlich am Leben erhalten. Sie flüstern uns ständig ihre Botschaften zu, hüpfen synaptisch von Neuron zu Axon und zurück. Sie sagen: Tu dies oder tu das, unterlass dieses oder unterlasse das, fühle dich beleidigt oder schalte auf stur oder auf Gegenangriff, je nach Kontext. Sei zurückhaltend, zeige kalte Schulter oder bezirze die Umwelt mit deinem Charme; halte es gerade so, wie es von Nutzen ist für deine Überlebensstrategien, für dein Renommee, dein Ansehen, für ein besseres Gehalt, den besseren Posten, für eine „bessere“ Frau (oder „besseren“ Mann)? – oder für andere bewusste oder unbewusste Vorteile, die du dir durch diese Handlungen versprichst. Im Grunde sind wir doch alle ein wenig opportunistisch… Sie werfen uns ständig Köder vor die (inneren) Augen, die wir gierig und ohne Wenn und Aber aufnehmen und schlucken, denn sie wissen genau um unsere Stärken und Schwächen. Ihr Futter ist effizient, tückisch und nachhaltig! Und sie bauen diese Feindbilder auf, die sich aus Erlebtem, Erlittenem, Verweigertem, Bestraftem, aus Niederlagen und Zweifeln, aus Traumatas und aus Konventionen, aus Angelerntem und aus Konditioniertem oder Nachgeplappertem gebildet haben: über Jahre und Jahrzehnte – und projizieren sie nach aussen! Je nach Schicksal halt, oder Umfeld der eigenen Biografie. Sie werden zum „Gedankenfutter“, welches unsere Emotionen nährt und uns auf Trab hält, egal ob sein Hirt Breivik oder Obama heisst. Sie sind es, die unsere Herzinfarkte und Krankheiten provozieren, aufgebaut aus dem steten Widerstand an der „bösen Welt“! Und sie hetzen uns schliesslich auch in die grossen Krisen oder ins Unglück… oder in die Depression.
Es sind die Zeichen der Angst, der Ungeduld, des Hasses oder der Unvernunft; aber auch jene der sogenannten Vernunft! – der Pflichten, unserer Moral, die Zeichen jeglicher vorgestellten Handlung, ob aus dem Affekt oder geplant, die uns an diese „innere Führung“ erinnern könnten… ich sage könnten. Nur bemerken wir sie nicht, wir schlafen oder träumen in sie hinein. Wir verschlafen das Leben hinter dem Schein! Wir träumen unseren Traum und das ist ein Traum aus persönlichen Wünschen, Begehrlichkeiten, Abneigungen, Illusionen. Unser „Schlafen“ ist der Kriegsschauplatz und das Tummelfeld dieser „Stimmen“ die uns tagtäglich lenken (…und das hat nichts mit Schizophrenie zu tun, sondern mit Unachtsamkeit). Diese Unachtsamkeit ist das Werkzeug für ihre Taten, ihre Rufe aus der Wüste, ihre Energien („…sie kommen in der tiefen Nacht und ihr werdet sie nicht erkennen…“). Es gibt nur einen Weg, ihnen zu entkommen, sie zu „besiegen“ oder besser: zu entschärfen, nämlich: Aufzuwachen! …und sie zu erkennen…

Urs Weth, „Selbst-Reflexion als soziale Kernkompetenz“ – „Ursli und der Traum vom Schiff“, Kinderbuch… – „Lebendige Prozesse“, Fachbuch über Kunsttherapie… und jetzt neu auch eines über Anthroposophie… Glaube oder Wissenschaft?

Egoismus als Vater aller Kriege..

KriegJeder Mensch outet sich in seinem Leben mehr oder weniger für bestimmte Dinge, die er tut, fühlt oder denkt (…und die er sich einhandelt). Der Eine fühlt sich dem Buddhismus zugeneigt, der andere dem Christentum. Einer sympathisiert mit dieser Partei, der andere mit jener und ein dritter wieder mit einer anderen. Manche sind angetan von Eisenbahnen, Panzern und Flugzeugen, wieder andere interessieren sich für Bewusstseinsfragen oder für Philosophie und Psychologie, nennen sich „Sophen“ oder „Isten“ verschiedenster Formen….

Die Zuneigungen und Abneigungen, die wir im Laufe unseres Lebens schaffen werden durch viele Faktoren und Einflüsse gebildet. Zwischenmenschlich entstehen auf diese Weise so manche, oft ungewollte und verdeckte, Konflikte. Durch die Verschiedenheit der eigenen Persönlichkeit zum anderen Mitmenschen, entsteht latent ein grosses Abgrenzungspotential, welches sich in den Vorurteilen jedes Individuums abzeichnet. Diesen Vorurteilen ist man alleine dadurch ausgesetzt, dass man bestimmte Neigungen und Anschauungen öffentlich macht.

Beispiel: Zwei Menschen begegnen sich und finden sich sympathisch. Sie treten offen und vorurteilslos einander gegenüber. Sie treffen sich immer öfter und sie erzählen so nach und nach ihre Geschichten und Erlebnisse, anfangs vorsichtig, später immer tiefer, und lernen sich so besser kennen. Eines Tages erfährt der erste vom anderen, dass dieser in exakt jener Partei ist, mit der sich der erste überhaupt nicht verbinden kann.

Was passiert jetzt? Zwischen den beiden Menschen wird eine virtuelle Wand geschoben. Diese Wand ist gebildet mit den Inhalten von jener Partei (es könnte natürlich auch ebenso gut eine Religion sein, oder eine bestimmte Weltanschauung) und diese werden nun auf den anderen Menschen mit seinem Wesen, welches man bisher ganz gut fand, dem man vorher noch sympathisch und vertraut gegenüber stand, appliziert. Es passiert etwas Ent-Scheidendes: Von diesem Augenblick an kann der erste seinen Freund nicht mehr unabhängig und vorurteilslos anschauen. Er blickt ihn zwar an, wird aber getrennt von ihm durch jene unsichtbare Wand, die sich schlagartig dazwischen geschoben hat.

Augen und Sinne verlieren die Unvoreingenommenheit und Reinheit der Begegnung, mit denen man sich vorher noch gefunden hatten. Und diese Wand ist so stark und so dick, so undurchdringbar, dass die Aufrechterhaltung der Freundschaft unmöglich wird. Die Kraft der Vorstellung bildet eine Art trennenden Schleier für die Wahrnehmung. Der Freund wird zum Feind, weil der erste nur noch kategorisch denkt und fühlt im Sinne von: „Die sind doch alle gleich!“ (Die von eben jener Partei, Religion usw.). Dieses Urteil kann auch im Unbewussten schlummern und muss nicht zwingend so ausgesprochen sein. Seine Wirkung hat es trotzdem. Beispiele dieser Art gibt es viele, sie sind gewiss nicht an den Haaren herbei gezogen…

Diese Denkweise ist im Grunde genommen in den meisten Menschen verankert: Alle Schwarzen oder alle Amerikaner oder alle Türken oder alle Schweizer sind so oder so usw. Alle Anthroposophen, alle Buddhisten, alle Sozis, alle Katholiken usw usf. – die Liste liesse sich unendlich fortsetzen, sind so oder so. Die pauschalisierende Beurteilung verdeckt die Wahrnehmung für andere Mitmenschen und/oder Gruppen. Sie sind so oder so, weil sie Schwarze sind, Deutsche sind, Schweizer sind, Amerikaner sind usw. je nach dem, wo die Sympathien oder Antipathien des jeweiligen Beurteilers liegen.

Die Vernunft sagt zwar oft sehr schnell, man sei ja ein offener Mensch, postuliere einen „offenen Geist“ usw. ABER… und dann kommen die vielen „Abers“, welche meistens auch selbst verdeckt im Schatten der eigenen Persönlichkeit begraben liegen. Es sind oft Verletzungen, die dahinter stehen, persönliche Niederlagen, die damit verbunden waren, schmerzliche Erlebnisse usw. Viele grosse blinde Flecken, die man nicht wahrhaben will, verdecken den unbefangenen Blick zum Mitmenschen und bilden die vielen, vielen kleinen Kriege, die Schattenkämpfe und psychologischen Spiele, die unsere Beziehungen verseuchen, und die wir nur zu oft nicht zu meistern wissen, weil wir den Blick lediglich zum Gegenüber, zum Anderen, zu den Anderen, lenken und nicht in uns hinein!

Es sind die eigentlichen Keime zu den grossen Kriegen, es ist der Zwiespalt und der Konflikt alles Trennenden. Es sind nicht immer nur die offensichtlichen Gegenspieler, die in dieser Weise agieren, sondern im Gegenteil oft die sogenannten „Gleichgesinnten“, die sich in Detailfragen verheddern und spalten. Wie viele grosse Ideen und Projekte sind so zugrunde gegangen, weil man nicht mehr konsensfähig war, weil man das letzte persönliche Teilchen des Idealbildes zur „Rettung der Welt“ verloren glaubte! Wie viele Arten des Buddhismus, des Christentums, des Judentums usw. gibt es. Überlall finden immer mehr Spaltungen statt, die unvereinbar einander gegenüber stehen…

WARUM MUSS DAS SEIN?

Mit welchem Recht nimmt man sich das Urteil zu sagen, meine Botschaft ist besser als deine? Die Verhärtung und Fixierung im Vorstellungskomplex der eigenen Persönlichkeit steht letztlich immer am Ende (oder besser: am Anfang) jedes Konfliktes, persönlich oder global. Die Unvereinbarkeit von (scheinbaren) Gegensätzen, die mangelnde Flexibilität und Lebendigkeit – und als zentrale Kompetenz – das Unvermögen der eigenen Selbstbeobachtung, leiten und führen jeden Konflikt und jeden Krieg: im Kleinen, wie im Grossen. Sein Name: Egoismus…

Urs Weth, „Selbst-Reflexion als soziale Kernkompetenz“ – „Ursli und der Traum vom Schiff“, Kinderbuch… – „Lebendige Prozesse“, Fachbuch über Kunsttherapie…

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