Lebensscript und Teilselbste

Teilselbste und Lebensscript als eingeschränkter Erfahrungsraum

Es gibt zwei Haltungen in mir, die ich immer wieder wahrnehme und die voneinander vollkommen verschieden sind. Die erste Haltung ist der „Rechtfertiger“. Ich höre andere Menschen sprechen und bilde im selben Moment in mir Gedanken, die die Argumente und Erklärungen des anderen oder der anderen beurteilen und/oder umbiegen, rechtfertigen wollen.
Auch das Gegenteil ist aus dieser Haltung heraus durchaus möglich. Ich stimme diesen Gedanken, die ich höre sofort und ohne zu reflektieren, zu. Ablehnen oder Zustimmen erfolgen aus dieser Haltung heraus gleichermassen und unreflektiert.

Die andere Haltung ist der ersten gänzlich entgegengesetzt. Sie tritt weniger häufig ein, aber zuweilen so stark und unverkennbar, dass ich verwundert darüber bin, wie man immer wieder sehr schnell in die andere verfällt. Diese zweite Haltung könnte man als den „Liebenden“ bezeichnen. Hier spielt das Urteil und die Argumentation keine Rolle mehr! Es ist ein Gefühl von Verbundenheit da. Es ergreift mich und geniesst das andere, ohne es zu beurteilen oder zu verurteilen.

Wenn ich mich in der ersten Haltung befinde, suche ich sofort Argumente, mit denen ich mich vergleiche oder abgleiche mit meinem Gegenüber. Ich empfinde das zwar als unangenehm, meine aber (warum eigentlich?), dass ich es tun muss, dass ich meinen Standpunkt unbedingt verteidigen muss. Diese Argumente werden in Gedanken und Vorstellungen transportiert.

Woher kommen diese Gedanken?

Sie sind aus meinen ganz persönlichen Lebenserfahrungen heraus entstanden. Aus meinen Erlebnissen, die mich seit meiner Kindheit geprägt haben, verletzt haben oder gefordert haben. Es sind Gedanken, die sozusagen das Konglomerat von ganz spezifischen, ganz persönlichen und ganz subjektiven Erlebnissen bilden.
Auch wenn das „Meisterwerk der Logik“ genauso gut sogenannte „objektive Urteile“ zu bilden vermag, so ist die Klippe zwischen dem persönlich gefärbten und dem, was man als Logik bezeichnet, doch recht oft sehr schmal und tief und mit viel Unklarheit verbunden. Sicher, gibt es Bereiche, die unausweichlich und mit wenigen Erklärungen allgemein verifizierbar sind. Die Mathematik zum Beispiel. Aber das Leben ist zum grössten Teil nicht mit mathematischer Logik erklärbar und so kommt man kaum darum herum, irgendwann sich auch mit Begriffen wie „Gott“, „Freiheit“, „Liebe“ auseinanderzusetzen!

Und hier bleiben wir schnell hängen mit unserer Logik und verfangen uns in diesen oben angetönten, zweifelhaften und subjektiv gefärbten Argumenten! Was ist Liebe? Was ist Freiheit? Was ist Kunst? Was ist – Gott?

Gibt es da auch nur ansatzweise logische Argumentationen? Vielleicht gibt es sie, wenn man vom Denken in den Zustand der Wahrnehmung übergehen kann! Jemand, der den Tisch nicht sieht, vor dem wir stehen, wird kaum mit Gedanken und Logik davon zu überzeugen sein, dass es ihn gibt! Genauso gut kann man das von Engeln sagen! Jemand, der sie sieht, kann einen anderen, der sie nicht sieht kaum mit Worten davon überzeugen, ohne sich lächerlich zu machen. Er müsste ihn soweit bringen, dass dieser sie selbst wahrnehmen kann! Dann sagt der plötzlich: „Ach so, das hast du gemeint! Warum hast du das nicht früher gesagt J“

Die erste Haltung lebt also in den Gedanken und Vorstellungen. Diese wiederum hängen von den persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen ab, die man in seinem Leben durchmacht. Und das bezeichne ich als das „Lebensscript“. Es ist die Geschichte, die man schreibt und anhand der man sich ein persönlich gefärbtes und gezimmertes Nest baut. Und aus der Sichtweise dieser Brille, die man sich hier aufgesetzt hat, sieht und beurteilt man die Welt, scheidet sie in Gut und Böse, Richtig oder Falsch usw.

Das ist, gelinde gesagt, fatal!

Und mein Fazit daraus (objektiv verifizierbarJ?): Erst wenn wir anfangen, dies zu erkennen, dass wir nicht Wir selbst sind, dieses kleine Ich, welches durch diese Brille schaut, erst dann können wir von dem zweiten Zustand zu sprechen anfangen. Wir verlassen die Ebene der Teilselbste und treten in einen neuen Erfahrungsraum: der Liebe… wie wir diesen bezeichnen, ist irrelevant…

Mein Kinderbuchprojekt „Ursli und der Traum vom Schiff

Mein Verlag erwacht zum Leben… Wirkstatt-Verlag

Die Kunst in der Wirtschaft

KunstundWirtschaftLeben ist Prozess. Hegel[i] verallgemeinert den Begriff sogar so weit, dass er ihn mit „Bewegung“ schlechthin gleichsetzt. Es gibt keinen anderen als einen lebendigen Prozess. Der Prozess bedingt Bewegung. Bewegung ist ein Vorgang, welcher Entwicklung in sich trägt. Alle Entwicklung ist prozesshaft. Insofern ist dieser Begriff nichts anderes als die Beschreibung einer in der Zeitlinie verlaufenden Bewegung, welche sich auf ein unbestimmtes Ziel hin bewegt.

Was wir als Zwischenschritte darin erkennen, sind Teilprozesse einer großen, umfassenden Bewegung. Sie sind zwar tendenziell planbar, aber nicht in sich abgeschlossen und definitiv. Selbst die einfachsten Prozesse entwickeln sich nicht nach den Gesetzen unserer Vorstellung, sondern nach den Gesetzen des Lebens. Und solche Gesetze kann man erforschen und ihnen Eigenschaften abgewinnen, die sich als hilfreich erweisen im Durchschreiten von anderen Prozessen. Dabei spielt es keine Rolle, wo sie auftreten, ob im wirtschaftlichen Leben, im sozialen Leben, im kulturellen Leben oder in der Kunst.

Das Auftreten von Emotionen und Vorstellungen, welche uns im Laufe eines Lebens betreffen und bewegen, kann in immer wieder ähnlichen Schritten wahrgenommen werden.

Das “Gebilde“, welches dann entsteht, ist ein Phantomkörper unserer wahren Identität, unser Schatten. Er ist ein “Abfallprodukt” des emotionalen Reifeprozesses. Da wir aber nicht das Abfallprodukt sind, sondern dessen Produzent, müssen wir lernen, diese Prozesse zu durchdringen und zu verstehen. Erst dann erleben und erkennen wir das Bewusstsein unseres höheren Selbst oder des freien Ich. In diesem Bewusstsein sind wir selbst im Lebensprozess aktive Gestaltende.

Wenn wir lernen, den gebildeten Identifikationsstrom gewahr zu werden und ihn achtsam mitzuverfolgen, dann können wir die Abstufungen dieses Prozesses erforschen und erkennen. Die große Grundbewegung, welche alle diese Prozesse durchzieht, wurde bereits in den dreißiger Jahren von Kurt Lewin entdeckt. Sie beinhaltet die drei Grundelemente von Unfreezing, Transition und Refreezing[ii].

Was in diesen drei Grundelementen dargestellt wird, sind Hauptelemente eines Gesamtprozesses. Solche Entwicklungsvorgänge haben keine zeitliche Einschränkung. Sie sind sowohl in kurzwelligen, als auch in langwelligen Ereignissen auszumachen. Dies sind auch Grundbegriffe des Change-Managements geworden.

Wir können betrachten, was wir wollen: Ein Kunstwerk, einen wirtschaftlichen Prozess, soziale Prozesse, persönliche Entwicklungsprozesse, Kommunikationsprozesse, Krankheitsprozesse, Todesprozesse und so fort, immer wird uns derselbe Verlauf in seiner Grundstruktur entgegenkommen.

Darin sind drei deutliche Phasen erkennbar (mit anderen Worten):

1.      Stagnationsphase (Unfreezing)
2.      Widerstands- oder Rückbildungsphase (Transition)
3.      Impuls- und Umsetzungsphase (Refreezing)

Ich versuchte, die von Lewin erkannten Grundprozesse etwas differenzierter weiterzuverfolgen und sie für die eigene künstlerisch-therapeutische Arbeit nutzbar zu machen.

Unfreezing ist der erste Teil des Prozessablaufes. Hierbei können folgende Wahrnehmungen gemacht werden. Etwas bewegt sich nicht mehr weiter, es stagniert, erlahmt. Die Abläufe sind automatisiert, die Entwicklungslinie verharrt im Stillstand. Man fühlt sich stumpf! (Stufe1)

In einem zweiten Schritt entsteht so etwas, wie ein Schmerzgefühl (Stufe 2). Die Unzufriedenheit über die Stagnation macht sich nach und nach bemerkbar. Man spürt die Erstarrung und die Kälte im Prozess. Die Tatkraft geht verloren, die Begeisterung verschwindet. Alles wird freudlos. Man weiß, dass etwas Neues kommen muss. Es ist aber nicht benennbar und nicht verortbar. Der Bewusstseinszustand ist unbewusst bis träumend. Es wird uns “mulmig”. Das Anbahnen und die Ungewissheit durchsetzen uns mit Unbehagen. Der Druck von außen kann zunehmen und spürbar werden, sei dies der sich anbahnende Tod oder innere Umwälzungsprozesse oder Krisen, die sich unterschwellig so bemerkbar machen.

Was zuerst als Unzufriedenheit in Erscheinung getreten ist, wird nun zu einer Widerstandskraft oder einem inneren Widerstand, der erst aus dem zunehmenden Druck wächst (Stufe 3). Angst durchsetzt uns und erweckt Abwehr. Wir fordern zunächst das Gewohnte, Bewährte und Alte  wieder zurück und weigern uns, nach vorne zu blicken. Im Weiteren bemerken wir, dass sich etwas anbahnt. Wir erahnen die kommende Auseinandersetzung. Diese Phase ist oft sehr schmerzhaft. Weil wir gleichzeitig in unserem Bewusstsein erwachen, je näher sich der Wellengrund auf uns zu bewegt, müssen wir zum inneren Akzeptieren, zur Zustimmung finden.

Nun tritt etwas Entscheidendes ein. Wir müssen uns entscheiden. Das heißt, wir müssen Farbe bekennen. Grundsätzlich tun wir dies nach drei verschiedenen Szenarien. Zunächst tritt eine 4. Stufe an uns heran, die ich mit Akzeptanzphase bezeichnen könnte, welche in folgende drei kleinere Unterprozesse gegliedert ist:

  1. Die Bejahung
  2. Die Verneinung
  3. Die Ignoranz.

Bei der dritten schalten wir alle Bewusstseinsprozesse solange dies geht, wieder aus und verdrängen sowohl Gefühle, wie auch Gedanken im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Wandel. Wir krebsen zurück, haben den Mut nicht nach vorne zu blicken. Dies führt in die Isolation und in eine noch größere Drucksituation, welche die Entscheidung von neuem fordert.

Im ersten Szenario erkennt und anerkennt man den Wandlungsimpuls und entscheidet sich, hindurchzugehen, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Klarheit über einen möglichen Verlauf vorhanden ist.

Und das Verneinungsszenario erkennt die Notwendigkeit eines Verwandlungsprozesses ebenso wenig, entscheidet sich aber vollbewusst und willentlich, auszuscheiden, auszuscheren oder umzusteigen, etwas anderes zu probieren oder vielleicht ein Re-Branding zu wagen.

Der Verwandlungsprozess wird aber nur im Bejahungsfall, also im ersten, wirklich weitergeführt. Wenn wir willentlich aussteigen, dann haben wir zwar einen Neuanfang inmitten von anderen Verhältnissen geschaffen, ohne das tieferliegende eigentliche Problem gelöst zu haben. Brüche können den Prozess zwar ebenso weiterführen. Sie werden aber an einem anderen Ort und in einer anderen Weise wieder zum selben Punkt führen müssen.

Jetzt erkennen wir die 5. Stufe. Sie zeigt sich nur im Bejahungsfall. Hier werden neue Kräfte freigemacht! Sie bringen neue Impulse und Ideen. Eine frische Dynamik entsteht, welche den Prozess wieder beflügelt und weiterführt. Der Aufwärtsschwung wird in Gang gesetzt.

In der 6. Stufe des Durchlaufes entstehen aus dem neuen Impuls neue Ideen. Sie „flattern“ gewissermaßen nur so auf uns zu und bereiten eine Vielfalt neuer Möglichkeiten vor. Jetzt entsteht wieder ein kleines Vakuum im Prozessablauf. Die Vielfalt kann uns erschlagen und chaotisch werden. Sie ist noch struktur- und formlos.

Eine kleine Zwischenkrise tritt ein. Sie verhindert die Eingliederung der Ideen in die realen Verhältnisse. Neue Hindernisse treten auf.

In der 8. Phase, der Umsetzungsphase ist Knochenarbeit angesagt. Das kann in den gruppendynamischen Prozessen Probleme verursachen. Es gilt, das Wesentliche heraus zu arbeiten, um die Kernfragen zu klären. Teamarbeit wird hier zentral.

In der 9. Phase geht es um Konsolidierung. Das Erarbeitete muss wieder integriert und eingeordnet werden. Die Abläufe werden wieder normalisiert. Der Sturm ist vorbei. Routine und Alltag machen sich erneut breit. Aus dieser Phase heraus entsteht als letzter und 10. Schritt wieder eine erneute Stabilisierung.

Solche Prozesse, wie sie hier in den 10 Phasen beschrieben sind, laufen wellenförmig durch das ganze Leben. Sie durchdringen unternehmerische, kreative und künstlerische Prozesse ebenso, wie jeden Prozess der eigenen Bewusstseinsentwicklung. Sie sind unaufhörlich, enden nie. Auch die erneute Stabilisierung wird wieder hinüberführen in die Stagnation und wird letztlich wieder von neuem eine nächste Welle auslösen. Durch die Lernerfahrung und durch Fehler erkannte neue Problemlösungen wird insgesamt eine immer neue Aufwärtsbewegungen, die Gesamtentwicklung fördern und reifer werden lassen.

Wir hangeln uns durch diese Wellen quasi hindurch. Gewinnen mehr Selbstvertrauen und innere Reife, weil wir durch Unvollkommenheiten immer mehr (Selbst-) Bewusstsein erschaffen und uns so weiter entwickeln. Das ist  eine bewusstseinsbildende Dynamik.

Urs Weth, „Selbst-Reflexion als soziale Kernkompetenz“ – „Ursli und der Traum vom Schiff“, Kinderbuch… – „Lebendige Prozesse“, Fachbuch über Kunsttherapie…


[i] Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831),deutscher Philosoph

[ii] Kurt Lewin Werkausgabe (KLW), Hrsg. Karl Friedrich Graumann, 4 Bände sind erschienen; Klett, Stuttgart ab 1980

Die Kunst ist eine Herzensangelegenheit

BleistiftJedes Objekt lässt sich begründen. Eine Kunstkritikerin meinte kürzlich anlässlich der Art Basel sinngemäß: Die moderne Kunst hat in erster Linie mit dem bestmöglichen Transport von Ideen zu tun. Es geht also einerseits um die gute Idee und andererseits darum, die Idee im Objekt sichtbar zu machen. Dabei, so meine sie, stünden häufig philosophische Themen im Vordergrund.

Das Wie ist dabei keine Frage der Qualität des Objektes, sondern von dessen Symbolwert abhängig. Die Umsetzung, das heißt die Konstruktion der Gedankenkette, um das Objekt verständlich zu machen, ist zuweilen abenteuerlich…

So kann für den Normalsterblichen ein Bleistift ein Bleistift sein. Für den modernen Künstler kann es jedoch zu einem Symbol für die moderne Gesellschaft werden. Im ersten Fall ist es keine Kunst und kostet 1.95 Euro. Im zweiten Fall, als Kunstobjekt, entsprechend präsentiert 10000 Euro.
Sie fragen sich jetzt sicher, worin der Zusammenhang des Bleistiftes mit der modernen Gesellschaft bestünde? Ok, ich auch. Aber lassen Sie mir eine Stunde Zeit, ich werde Ihnen einen entsprechenden Aufsatz darüber schreiben. Und Sie werden überzeugt sein davon, dass dieser Zusammenhang besteht…

Das Objekt wird also zum Symbolträger. Der Wert besteht in der Erklärung, die dazu geliefert werden muss. Das Objekt selbst hat lediglich den Wert des Schreibgerätes. Somit erschließt sich aus der Betrachtung selbst keine künstlerische Nahrung, kein ästhetischer Wert, mal abgesehen von der Banalität einer simplen Ästhetik, die man jedem Objekte beimessen kann.

Genau hier setze ich persönlich meinen Maßstab. Für mich besteht der Wert eines Kunstobjektes nicht in der intellektuellen Erklärung seiner Bedeutung, sondern aus dem, was sich aus ihm selbst erschließt. Damit wird der Kernpunkt auf die Gestaltung gelegt, auf die Qualität der Formgebung zum Beispiel. Das Wie hat nicht mehr mit einer Idee zu tun, beziehungsweise deren optimalem Transport, sondern mit der Gestaltung. Diese erschließt sich jedem fühlenden Menschen. Sie kann auch aus der Betrachtung selbst erschlossen werden, sowohl von Kindern, wie selbst für kognitiv beeinträchtigte Menschen. Die Wirkung umgeht den Weg über den Intellekt, über das bloße Verstehen. Natürlich kann auch der Bleistift als Objekt eine Wirkung auf mich ausüben. Das kann jedes Objekt, ohne dass ich den Zusammenhang mit der modernen Gesellschaft herstellen muss. Der Wert bleibt aber dann bei 1.95 Euro.

Diese Kunst ist der Spezialfall. Das herausheben eines Objektes und dessen Anbindung an einen, zum Beispiel philosophischen, Grundgedanken.

Die künstlerische Bemühung um Gestaltung beinhaltet auch den Willen einer gezielten Aussage. Die hat aber keinen symbolischen Charakter, sondern will unmittelbar wirken. Insofern transportiert sie keine Gedanken oder Erklärungen, sondern Gefühle, Empfindungen, Emotionen. Kunst ist, wie die Liebe übrigens, in erster Linie eine Herzensangelegenheit und weniger nur Nahrung für den Intellekt. Ob diese Gefühle dann positiv oder negativ nachklingen ist dabei noch nicht gesagt.
Dies einige Gedanken zur gerade beendeten ART Basel…

Urs Weth, „Selbst-Reflexion als soziale Kernkompetenz“ – „Ursli und der Traum vom Schiff“, Kinderbuch… – „Lebendige Prozesse“, Fachbuch über Kunsttherapie… und jetzt neu auch eines über Anthroposophie… Glaube oder Wissenschaft? und über Kunst – ein kreatives Thema… und noch ein Kunstbuch mit dem Titel: Form-Lust

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