Auf der Sinnsuche nach dem Fuckzinieren

Es geht derzeit um viel. Deshalb verbietet man Kritikern den Mund. Eine zweite Meinung zum internationalen Mikrobenthema ist unzulässig. Sie könnte ja fake sein. Fake News sind schlimm. Ist auch meine Meinung! Dazu ließe sich die Frage stellen, was Fake News sind. Nach meiner Auffassung sind es Meldungen, die nicht der Wahrheit entsprechen. Aber was entspricht nicht der Wahrheit? Lässt sich die Wahrheit immer so eindeutig und einfach herausschälen? Gibt es nicht immer sehr viele verschiedene Aspekte zu einer Sache? Seit 2020 muss dieser Einwand ganz klar dementiert werden. Es gibt nur eine einzige Wahrheit: die Wahrheit der Massenmedien, der Regierungen. Punkt. Fertig. Aus. Noch Fragen?

Lassen Sie mich das Unwort im Titel, welches als Synonym für das Unwort des Jahres verwendet wird, in dieser Weise aussprechen. Ich gehe davon aus, dass Sie wissen, was damit gemeint ist. Man kann es leicht abändern und dann hat man den englischen Begriff dafür. Die korrekte Übersetzung darf kaum mehr ausserhalb des obigen (mainstreamisierten) Kontextes verwendet werden, ohne auf das Schlimmste ausgegrenzt und beschimpft oder auf gewissen Portalen gelöscht zu werden. Das würde dem größten Geschäft aller Zeiten schaden.

Immerhin hat einer der vier großen Hersteller des Fuckzins seinen Gewinn in den letzten zwei Jahren, also seit kurz vor dem großen Ereignis bis aktuell (August 2021), bereits mindestens verzehnfacht. Ein Begnadeter, nennen wir ihn deshalb „BG den Begnadeten“, seines Zeichens ein großer Menschenfreund, hat schon von Beginn an, also im Jahre 2019 in diese kleine Firma an der Goldgrube in Mannheim investiert. Nehmen wir an, dies sei ein bescheidener Betrag von einer Milliarde gewesen, dann hat er jetzt zehn Milliarden daraus gemacht. Kein schlechter Erfolg also. Es könnten aber auch 10 Milliarden investiert gewesen sein, ein knappes Zehntel seines Gesamtvermögens also. Dann hätte er dieses in der Art und Weise gar verdoppelt und würde stramm auf die Billion zusteuern. Somit wäre er der erste (bekannte) Bill- ionär, was seinem Namen alle Ehre machen würde. Auch die drei anderen großen Fuckzin- Mitkonkurrenten haben die Gewinne immerhin mindestens verdoppelt. Selbstverständlich ist der Begnadete auch dort gut investiert, auch wenn sie nicht seine Lieblinge sind. Aber auch der Vatikan könnte investiert haben oder andere Scheinheilige…

Aber lassen wir die Sache mit dem Geschäft. Es geht selbstverständlich um die Gesundheit der Menschheit, nicht ums Geld. BG, der Begnadete, arbeitet ehrenamtlich für die Menschheit. Er meint es gut! Gewiss!

Auf der Sinnsuche nach dem Fuckzinieren bin ich trotzdem immer noch nicht weitergekommen. Es soll zu 100% Durchfuckziniert werden. Es heißt, man sei danach immun gegen diese eine, allesumfassende, nie endende, elende Krankheit, die uns alle dahinrafft, wenn man dasselbe zweimal tut. Wer es nicht tut, ist ein Asozialer, ein höchst verachtungswürdiger Geselle oder eine ebensolche Gesellin. Nur verstehe ich nicht, weshalb das so ist. Ist es nicht so, dass man die große Krankheit nicht mehr bekommen kann, wenn man sich damit besticht? Wer also soll mir noch etwas antun? Das könnten doch nur die Nichtfuckzinierten sein? Aber die können es ja auch tun, wenn sie wollen, dann sind sie auf sicherem Grund? Könnten sie mich denn dann immer noch anstecken? Wie soll das denn gehen bitte? Oder geht es etwa doch noch? Aber warum soll man es dann tun, wenn sie trotzdem ansteckend sind nach dem Fuckzinieren? Damit die Krankheit keinen so schweren Verlauf habe, so sagen sie? Wer dies also tut, vermindert die Chance, statt nicht oder geringfügig zu erkranken, nun nicht oder gar nicht zu erkranken. Eine Krankheit, an der maximal 0,1 bis 0,2 Prozent der Erkrankten verstarben soll nun in der Weise gelindert werden, dass die ganze Weltbevölkerung durchfuckziniert wird? Dies, um das Risiko eines schwereren Verlaufs der Erkrankung zu vermindern. Und im Gegensatz ein vielfach größeres Risiko einzugehen? Am Fuckzin sind laut EMA (Europ. Arzneimittelbehörde) bisher allein in Europa gegen 20000 Menschen gestorben, laut WHO sind es ein bisschen weniger, abgesehen von anderen schwerwiegenden Folgen, die eintraten. Und diese Zahl wird wohl sehr konservativ und nur im absoluten Notfall stimmen. So muss mit einem wesentlich höheren Wert gerechnet werden. Stirbt jemand ohne jegliche Vorerkrankung in jungen Jahren, zwei Wochen nach dem Fuckzin, dann ist er keinesfalls daran gestorben! Ganz anders bei jener großen Krankheit! Selbst mit drei Vorerkrankungen und einem hohen Alter von stolzen 90 Jahren mit einem positiven Test (oder auch nicht, Grippesymptome reichen mancherorts auch schon), gilt man auch dann noch als Toter jener Krankheit. Beim Fuckzinieren ist das ganz anders. Da ist es umgekehrt.

Also, warum der Hass gegen die Nichtfuckzinierten? In Ländern wie Israel oder Island, wo schon 80 Prozent durchfuckziniert sind, sind gerade wieder die Inzidenzwerte massiv gestiegen. Waren die Unfuckzinierten daran schuld? Wie kann das sein? Also scheinbar hilft das Fuckzin doch nicht? Und trotzdem der Druck?

Gedanken zum Thema aus einer Wut heraus, die gleichzeitig eine grosse Trauer war. Eine Trauer über so viele Menschen, die sich der Geschichte gläubig hingaben …

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